Konrad-Zuse-Museum mit Stadt- und Kreisgeschichte
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Öffnungszeiten

Konrad-Zuse-Museum

Dienstag 15.00 Uhr - 17.00 Uhr
Mittwoch 15.00 Uhr - 17.00 Uhr
Freitag 15.00 Uhr - 17.00 Uhr
Samstag 15.00 Uhr - 17.00 Uhr
Sonntag 15.00 Uhr - 17.00 Uhr

sowie nach Vereinbarung


 

Das Bahnmuseum
ist geöffnet.

März - Oktober
am 1. Sonntag im Monat
von 16.00 - 18.00 Uhr
 
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Führungen von Gruppen sind nach Vereinbarung immer möglich.



Tel: 06652/919884 - Kirchstr. 4-6, 36088 Hünfeld

 
Sie finden uns auch auf 

facebook und Instagram 

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Museum virtuell

Das Addiermodell erklärt von
Michael Holzheu

https://youtu.be/ww57nIK45Pg

 

3-D Rundgang durch die Zuse-Abteilung

von "Die Schönbildner"

https://my.matterport.com/show/?m=a2kaKAMZfuS  


Weitere Links kann man in den jeweiligen Abteilungen finden.                                        

 

 

Anfahrt

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Modell Töpferstraße
Freitag, 1. Dezember 2023

 Modell Töpferstraße an neuem Standort

Am Sonntag, 03. Dezember
wurde das Modell der Töpferstraße mit Krippe im Konrad-Zuse-Museum seiner
Bestimmung übergeben.

Der Verein „Hünfelder Krippenfreunde e.V.“ hat sein 1999 erstelltes Modell
im ehemaligen Trafo-Raum der Stadtwerke Hünfeld aufgebaut.

Es ist von außen im Museum am Fußweg zwischen Kirchplatz und Fuldaer Berg sichtbar.
Ein Lichtschalter lässt den Raum zeitweise erleuchten und lädt ein,
die Weihnachtsgeschichte in der Töpferstraße des 19. Jahrhunderts zu entdecken.

 

 

 

 
Flammen über Hünfeld
Mittwoch, 11. Oktober 2023

Am 29.10.1888 versank Hünfeld in einem Flammenmeer.

   

 

 

 
Kunst und Natur
Samstag, 7. Oktober 2023

 

 

 

 

 

 
Objekt des Monats
Dienstag, 26. September 2023

Ein Phantom im Museum –

vom Museumgucker entdeckt.

Der Mann, um den es geht, wurde 1796 in Grüsselbach geboren. Er hat Tiefen und Höhen
einer bewegten Zeit erlebt und an staatsprägenden Ereignissen teilgenommen. Dabei hat er
nie seinen Mund gehalten.
Es geht um Johann Adam Förster, ein belegtes Foto von ihm gibt es nicht.

Was er mit Festungshaft, Zensurbalken, Bürgermeisterämtern und der Nationalversammlung
in der Frankfurter Paulskirche 1848 zu tun hatte, erfährt man in der Ausstellung zu ihm im
Konrad-Zuse-Museum.
 
 

Obwohl Johann Adam Förster wegen Hochverrat in Festungshaft saß und seine Karriere als Jurist
ruinierte, gab er nie klein bei. Seine Zeitung bekamen Zensurbalken und als Bürgermeister von
Hünfeld kämpfte er gegen Hunger und hohe Steuern. Seinen Traum von Freiheit und Gleichheit
versuchte er in der Nationalversammlung in der Paulskirche in Frankfurt mit zu verwirklichen.
Die anschließende steckbriefliche Suche ließ ihn schlussendlich nach Amerika auswandern.
Das er hier als eine Art Friedensrichter tätig war, zeigt, dass er bis zu seinem Tod 1890 an seinen
Idealen festgehalten hat.

An seinen Einsatz dürfen wir denken, wenn wir uns auf unser Grundgesetz stützen.

 

 

 
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