Konrad-Zuse-Museum mit Stadt- und Kreisgeschichte
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Öffnungszeiten

Konrad-Zuse-Museum

Dienstag 15.00 Uhr - 17.00 Uhr
Mittwoch 15.00 Uhr - 17.00 Uhr
Freitag 15.00 Uhr - 17.00 Uhr
Samstag 15.00 Uhr - 17.00 Uhr
Sonntag 15.00 Uhr - 17.00 Uhr

sowie nach Vereinbarung


 

Das Bahnmuseum
ist geöffnet.

März - Oktober
am 1. Sonntag im Monat
von 16.00 - 18.00 Uhr
 
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Führungen von Gruppen sind nach Vereinbarung immer möglich.



Tel: 06652/919884 - Kirchstr. 4-6, 36088 Hünfeld

 
Sie finden uns auch auf 

facebook und Instagram 

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Museum virtuell

Das Addiermodell erklärt von
Michael Holzheu

https://youtu.be/ww57nIK45Pg

 

3-D Rundgang durch die Zuse-Abteilung

von "Die Schönbildner"

https://my.matterport.com/show/?m=a2kaKAMZfuS  


Weitere Links kann man in den jeweiligen Abteilungen finden.                                        

 

 

Anfahrt

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Vor- und Frühgeschichte

Das reiche Mädchen von Molzbach

Das Mädchen von Molzbach Im Hünfelder Land gibt es zahlreiche Fundstätten aus der Stein- und Bronzezeit Ausgestellt werden z.B. Werkzeuge der Steinzeit, die teilweise über 1 Million Jahre alt sind sowie die Nachbildung eines der bedeutendsten bronzezeitlichen Funde: "Das reiche Mädchen von Molzbach". Ihr Grab wurde Anfang der dreißiger Jahre gefunden.

Die Kelten 

Archäologische Funde und Reste von Wallanlagen auf zahlreichen Bergkuppen belegen, dass die Kelten auch in der Rhön zu Hause waren.

Die KeltenIm Sommer 2006 wurde bei Mackenzell (nahe Hünfeld) unsere "Außenstelle", ein Keltendorf mit zwei Bauten der alten Kelten, eingeweiht.

Im Museum zeigen wir Ihnen ausgewählte Funde dieser Zeit.


Johann Adam Förster

Wir informieren Sie über das Leben des Paulskirchenabgeordneten, Freiheitskämpfers und Hünfelder Bürgermeisters Johann-Adam Förster, einer der herausragenden Persönlichkeiten der deutschen Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche zur Zeit der Deutschen Revolution.


Gefecht bei Hünfeld 1866

Bayrische und preußische Truppen treffen aufeinander 

Gefecht bei HünfeldWährend des deutschen Bruderkrieges fand am 4.Juli 1866 im Quecksmoor bei Hünfeld ein Gefecht statt, in das bayrische und preußische Truppen verwickelt waren. 
Ein Diorama veranschaulicht die Aufstellung der Soldaten bei Rasdorf und macht die strategische Positionierung der Truppen deutlich.

Erfahren Sie, wie die Preußen die Schlacht für sich entschieden - und welche Rolle unser Franz von Grafenstein in dieser spannenden Geschichte spielt, das verraten wir Ihnen dann auch...


Der Altkreis Hünfeld

Vom Kloster zum modernen Wirtschaftsstandort

 Das Museum lädt zur Entdeckungsreise ein und zeigt wie aus der ehemaligen Klosterniederlassung und Ackerbürgestadt eine moderne, industrialisierte Kleinstadt wurde. Längst vergessenen Gerätschaften aus Haushalt, Landwirtschtschaft und Handwerk lassen die Mühsal des alltäglichen Lebens früherer Generationen erahnen.

  

Große Industriebetriebe siedelten sich an und schufen

für viele Menschen Arbeit.

Wie zum Beispiel die Firma Wella.

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Ein Teil der historischen Geräte aus dem Friseurhandwerk ist im Museum zu sehen.

  Historische Gerätschaften

  

  

  


 

Leineweberei

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 Flachsverarbeitung in Hünfeld